Ausrüstung für Bogenschießen

Recurve, Compound & mehr im Überblick

Du willst mit dem Bogenschießen starten oder deine Ausrüstung verbessern? Hier findest du einen kompakten Überblick: vom beliebten Recurvebogen über den technisch ausgefeilten Compound bis hin zu traditionellen Bögen.

Wir zeigen dir, welche Ausrüstung du als Anfänger wirklich brauchst. Bogenschießen kann komplex sein und dich am Anfang überfordern, beschränke deshalb die Bogenausrüstung vorerst auf das Grundlegendste.  So kannst du dich auf die Grundtechnik konzentrieren. Auf dieser Seite findest du die Informationen die du brauchst um den passenden Bogen und das richtige Zubehör für deinen Einstieg in den Bogensport zu finden.

Inhaltsübersicht

Rechts- oder Linksschütze? So findest du den passenden Bogen

Bevor du dich für einen Recurvebogen entscheidest, solltest du wissen, ob du rechts- oder linkshändig schießt. Dabei geht es nicht nur um deine Schreibhand – sondern vor allem um dein dominantes Auge.

Hand oder Auge – was zählt?

Viele denken: „Ich bin Rechtshänder, also brauche ich einen Rechtshandbogen.“ Das ist aber nur teilweise richtig. Entscheidend für die Wahl des Bogens ist nämlich oft dein dominantes Auge – also das Auge, mit dem du intuitiv zielst.

So funktioniert’s:

  • Rechtshandbogen: Du hältst den Bogen in der linken Hand, ziehst mit rechts und zielst über das rechte Auge.

  • Linkshandbogen: Du hältst den Bogen in der rechten Hand, ziehst mit links und zielst über das linke Auge.

Welches Auge ist dominant?

Um dein dominantes Auge zu bestimmen, kannst du einen einfachen Test machen:

  1. Strecke beide Arme aus und forme mit den Händen ein kleines Dreieck.

  2. Schaue durch das Dreieck auf einen entfernten Punkt.

  3. Schließe abwechselnd ein Auge. Das Auge, mit dem der Punkt im Dreieck bleibt, ist dein dominantes Auge.

Was tun, wenn Auge und Hand nicht übereinstimmen?

In manchen Fällen bist du z. B. Rechtshänder, hast aber ein linkes dominantes Auge. Dann hast du zwei Optionen:

  • Du orientierst dich am dominanten Auge und lernst, mit der ungewohnten Hand zu ziehen.

  • Oder du bleibst bei deiner dominanten Hand – und lernst, mit dem anderen Auge zu zielen (schwieriger, aber machbar mit Augentraining oder Abkleben).

Gerade für Einsteiger empfiehlt es sich, auf das dominante Auge zu hören – denn das Zielen fällt damit von Anfang an leichter.

Wenn du weißt, ob du rechts- oder linkshändig schießt, kannst du gezielt nach dem passenden Bogenmodell suchen. Für viele Einsteiger ist der Recurvebogen der ideale Startpunkt – er ist vielseitig, leicht zu erlernen und bietet dir später viele Möglichkeiten zur Erweiterung. Im nächsten Abschnitt stellen wir dir den Recurvebogen und seine Varianten genauer vor.

Recurvebogen – Die beliebteste Bogenart im Bogensport

Der Recurvebogen ist die wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Bogenart im modernen Bogensport. Wenn du mit dem Bogenschießen anfangen möchtest, ist der Recurvebogen oft die erste Wahl – egal ob klassisch mit Visier oder ganz puristisch als Blankbogen.

Durch seine gebogenen Wurfarm-Enden („Recurve“) speichert der Bogen mehr Energie und überträgt sie effizienter auf den Pfeil. So erreichst du mit weniger Kraftaufwand eine gute Schussleistung – ideal für Einsteiger!

ein olympischer recurvebogen mmit stabilisatoren und visier steht im bogenstaender

Olympischer Recurvebogen – Die klassische Variante

Der olympische Recurvebogen ist die einzige Bogenart, die bei den Olympischen Spielen zugelassen ist. Er besteht aus einem Mittelteil (meist aus Aluminium oder Holz) und zwei Wurfarmen, die einfach austauschbar sind. Dazu kommen ein Visier, eine Pfeilauflage und oft ein Stabilisator.

Diese Variante eignet sich besonders für alle, die technisch sauber schießen und sich Schritt für Schritt verbessern wollen. Wenn du gerne mit Zielhilfe arbeitest und deinen Fortschritt messen möchtest, ist der olympische Recurve genau richtig für dich.

Diese Variante eignet sich besonders für alle, die technisch sauber schießen und sich Schritt für Schritt verbessern wollen. Wenn du gerne mit Zielhilfe arbeitest und deinen Fortschritt messen möchtest, ist der olympische Recurve genau richtig für dich.

Der olympische Recurvebogen ist die einzige Bogenart, die bei den Olympischen Spielen zugelassen ist. Er besteht aus einem Mittelteil (meist aus Aluminium oder Holz) und zwei Wurfarmen, die einfach austauschbar sind. Dazu kommen ein Visier, eine Pfeilauflage und oft ein Stabilisator.

Blankbogen – Recurve ohne Visier für instinktives Schießen

Der Blankbogen ist technisch gesehen ein Recurvebogen – allerdings ohne Visier und oft auch ohne weitere Hilfsmittel. Geschossen wird hier instinktiv oder intuitiv: Du verlässt dich auf dein Gefühl und deine Wahrnehmung, nicht auf technische Unterstützung.

Diese Art zu schießen fühlt sich natürlicher und freier an, erfordert aber auch etwas Übung. Wenn du gerne draußen in der Natur bist und das traditionelle Bogenschießen liebst, ist der Blankbogen eine tolle Option.

Recurve-Ausrüstung für Anfänger

Als Einsteiger im Bogensport brauchst du keine teure Profi-Ausrüstung – aber einige grundlegende Dinge sind wichtig, um sicher und mit Spaß starten zu können. Die folgende Ausrüstung hilft dir, erste Erfolgserlebnisse zu sammeln und Verletzungen zu vermeiden.

Einsteigerbogen und passende Wurfarme

Für den Start eignet sich ein takedown Recurvebogen – das heißt: Der Bogen besteht aus einem Mittelteil und zwei abnehmbaren Wurfarmen. Diese Bauweise ist ideal, weil du die Wurfarme später gegen stärkere austauschen kannst, wenn du mehr Zuggewicht möchtest.

ein symbol bild eines recurvemitteil aus holz

Das Mittelteil – Herzstück des Recurvebogens

Das Mittelteil (Riser) ist das Herzstück des Recurvebogens – es liegt in deiner Hand und bestimmt, wie sich der Bogen anfühlt.
Es gibt verschiedene Materialien zum Beispiel Holz, Aluminium oder Carbon, verschiedene Längen und Montagesysteme.

Außerdem gibt es Ausführungen für Rechtshand- und Linkshandschützen – passend zur Bogenhaltung.

Für den Einstieg reicht meist ein einfaches Schraubsystem – am besten im Mietprogramm eines Bogenhändlers getestet.

Das Mittelteil - Materialen, Größen - Systeme

Materialen

Das Mittelteil ist das zentrale Element eines Recurvebogens. Es verbindet die beiden Wurfarme miteinander und liegt in deiner Hand – darum ist es entscheidend für Balance, Griffgefühl und Passform. Folgende Materialen sind üblich.

✅ Holz:
Warmer Look, angenehmes Griffgefühl – besonders beliebt bei Einsteigern und traditionellen Schützen. Holz-Mittelteile sind oft etwas schwerer, aber sehr stabil und unkompliziert in der Handhabung.

✅ Aluminium:
Sehr präzise verarbeitet, robust und relativ leicht. Aluminium-Mittelteile sind der Standard im sportlichen Bereich und bieten gute Balance und Stabilität – auch bei größerem Zubehör wie Visier oder Stabilisator.

✅ Carbon:
Ultraleicht und vibrationsarm – perfekt für erfahrene Schützen, die maximale Performance wollen. Carbon ist teurer, aber bietet in Kombination mit ILF-Wurfarmen sehr hohe Individualisierbarkeit.

Größen – Welche Länge passt zu dir?

Mittelteile gibt es meist in 23″, 25″ oder 27″ Länge:

  • 23″: Für kleinere Schützen oder Jugendliche. Kompakter, aber weniger stabil.

  • 25″: Der Standard für Erwachsene. Ideal für eine ausgewogene Bogenlänge und gutes Handling.

  • 27″: Für sehr große Schützen oder bei besonders langer Auszugslänge. Wird seltener genutzt, da der Bogen insgesamt deutlich länger wird.

Die Mittelteil-Länge beeinflusst die Gesamtlänge des Bogens – gemeinsam mit den Wurfarmen ergibt sich z. B. ein 66″, 68″ oder 70″ Recurvebogen.

Stecksysteme – Schrauben oder ILF?

✅ Schraubsystem:
Einfach, robust und perfekt für Anfänger. Die Wurfarme werden direkt mit Schrauben am Mittelteil befestigt. Günstig in der Anschaffung und oft Teil von Leih- oder Mietbögen.

✅ ILF-System (International Limb Fitting):
Ein genormtes Stecksystem, das dir erlaubt, Wurfarme und Mittelteile verschiedener Hersteller zu kombinieren. Ideal für Fortgeschrittene, die flexibel bleiben und später aufrüsten möchten.

Tipp: Wenn du gerade anfängst, reicht ein Schraubsystem völlig aus – einfacher geht’s nicht. Viele Händler bieten dafür günstige Mietsets an.

Wurfarme – Die Kraftquelle deines Recurvebogens

Die Wurfarme sind die biegsamen „Arme“ des Bogens, die beim Ausziehen Energie speichern und sie beim Loslassen auf den Pfeil übertragen. Sie bestimmen, wie stark dein Bogen ist – und wie geschmeidig er sich ziehen lässt.

Wurfarme gibt es in verschiedenen Längen, Zugstärken und Materialien. Für den Anfang reicht ein einfaches, weiches Modell mit geringem Zuggewicht – so lernst du sauber zu schießen, ohne dich zu überlasten.

Einsteiger sollten mit einem niedrigen Zuggewicht (z. B. 20–28 lbs) beginnen. Wichtig: Der Bogen muss zu deiner Auszugslänge passen. Lass dich am besten im Fachhandel beraten oder nutze Online-Rechner, um deine Auszugslänge zu ermitteln.

Pfeile für Recurve – Materialien & Empfehlungen

Pfeile für Anfänger bestehen meist aus Carbon oder Aluminium. Sie sind leicht, haltbar und verzeihen kleine Fehler. Achte darauf, dass die Länge der Pfeile zu deiner Auszugslänge passt – zu kurze Pfeile können gefährlich sein!

Ein einfacher Satz aus 6 Pfeilen reicht zum Start. Später kannst du gezielter auf Spine-Wert, Spitzengewicht und Befiederung achten – doch zum Einstieg zählt: sicher, stabil und robust.

Schutz & Zubehör: Armschutz, Fingerschutz, Köcher

Auch beim Recurvebogen brauchst du Schutz:

  • Armschutz: Schützt deinen Unterarm vor der Sehne – sehr wichtig für Anfänger.

  • Fingerschutz (Tab oder Schießhandschuh): Schont deine Finger und sorgt für sauberen Ablass.

  • Köcher: Praktisch, um Pfeile beim Schießen griffbereit zu haben – als Seiten- oder Rückenköcher erhältlich.

Diese Zubehörteile sind günstig, aber unverzichtbar für sicheres und angenehmes Training.

Zielscheibe & Auflage für das Training zuhause

Wenn du regelmäßig üben möchtest, lohnt sich eine eigene Zielscheibe. Für den Anfang genügt ein günstiger Zielwürfel oder eine Strohscheibe mit Auflage.

Wichtig: Stelle sicher, dass du genug Platz hast und niemand gefährdet wird. Ein sicherer Pfeilfang im Hintergrund (z. B. Pfeilnetz oder Wand) ist ein Muss – auch beim Schießen auf dem eigenen Grundstück.

Erweiterungen & Zubehör für Fortgeschrittene Recurveschützen

Stabilisator – Für ruhigeres Zielen

Ein Stabilisator hilft, den Bogen beim Zielen ruhiger zu halten. Er gleicht kleine Bewegungen aus und verbessert das Schussgefühl spürbar. Besonders bei längeren Distanzen sorgt er für mehr Kontrolle und Konstanz.

Tipp: Ein einfacher Mittelstabilisator reicht für den Anfang. Später kannst du mit Seitenstabilisatoren oder einem V-Bar-System aufrüsten.

Klicker – Für gleichmäßige Auszugslänge

Der Klicker ist ein dünnes Metallblättchen, das beim Erreichen der optimalen Auszugslänge ein hörbares „Klick“ abgibt. So lernst du, jeden Schuss exakt gleich auszuführen – ein wichtiger Schritt zur Präzision.

Klicker erfordern Übung, sind aber ein echtes Profi-Tool, das dir hilft, konstante Treffer zu erzielen.

Visier & Button – Feintuning für bessere Ergebnisse

  • Visier: Ermöglicht dir ein exakteres Zielen auf verschiedene Distanzen. Achte auf feine Justierungsmöglichkeiten und eine stabile Bauweise.

  • Button (Pfeilauflagedämpfer): Optimiert den Pfeilflug durch bessere Biegebewegung beim Abschuss (Archer’s Paradox). Besonders wichtig bei sportlichen Recurvebögen.

Dieses Zubehör bringt dir vor allem im Turnier- oder Techniktraining große Vorteile.

Tab, Bogenhandschuh & Brustschutz – Komfort und Technikverbesserung

  • Tab: Der Tab ist ein spezieller Fingerschutz, der dir einen sauberen Ablass ermöglicht und deine Finger dauerhaft schont. Er wird mit der Zeit an deine Hand und Technik angepasst – ideal für präzises Schießen mit Recurvebögen.

  • Bogenhandschuh: Manche Schützen bevorzugen einen einfachen Schießhandschuh statt eines Tabs. Er bietet weniger Technikpotenzial, ist aber gerade für Einsteiger oder traditionelle Schützen eine bequeme Alternative – besonders beim instinktiven Schießen.

  • Brustschutz: Verhindert, dass Kleidung oder Haut mit der Sehne in Kontakt kommen. Das sorgt für saubere Schüsse und schützt vor blauen Flecken oder irritierten Hautstellen – besonders bei enger Kleidung.

Compoundbogen – Ausrüstung für Technikfans

Der Compoundbogen ist eine moderne Weiterentwicklung im Bogensport – mit Rollen (Cams), Kabeln und einem ausgeklügelten System, das dir beim Zielen hilft. Durch die sogenannte Let-Off-Funktion hältst du nur einen Bruchteil des Zuggewichts, sobald du den Bogen voll ausgezogen hast. Das sorgt für ruhigeres Zielen und hohe Präzision.

Compoundbögen sind technisch anspruchsvoller als Recurvebögen, bieten aber viele Vorteile – besonders für alle, die gerne messen, justieren und optimieren.

Der Compoundbogen im Überblick

Ein Compoundbogen besteht aus einem festen Mittelteil (Riser), Wurfarmen, Cams (Rollen), Kabeln und Sehne. Er ist kürzer als ein Recurvebogen, aber oft leistungsstärker. Die meisten Compoundbögen werden mit Release-Hilfe (mechanischer Auslöser) geschossen – statt mit den Fingern.

Typisch für Compound: hohe Pfeilgeschwindigkeit, technische Präzision und viele individuelle Einstellmöglichkeiten.

Zubehör für Compound: Release, Scope, Peep Sight

  • Release: Eine mechanische Auslösehilfe, die du am Handgelenk oder als Handgriff trägst. Sie sorgt für einen sauberen Schussablauf ohne Fingerkontakt mit der Sehne.

  • Scope (Visier mit Lupe): Ermöglicht exaktes Zielen – häufig mit Vergrößerung und Wasserwaage.

  • Peep Sight: Eine kleine Öffnung in der Sehne, durch die du beim Zielen schaust – ähnlich wie beim Gewehrvisier.

Diese Technik erlaubt dir hochpräzise Schüsse – ideal für Zielschießen oder 3D-Parcours mit hoher Genauigkeit.

Pfeile & Auszugslängen richtig wählen

Beim Compoundbogen ist die korrekte Auszugslänge besonders wichtig. Da du mit Release und festen Ankerpunkten arbeitest, sollte sie exakt eingestellt sein – am besten mit einer Bogenpresse oder im Fachhandel.

Auch bei den Pfeilen kommt es auf Präzision an: Spine-Wert, Spitzengewicht, Länge und Material müssen exakt auf deinen Bogen abgestimmt sein. Hier lohnt sich Beratung – oder Erfahrung aus eigener Praxis.

Weitere Bogenarten & deren Ausrüstung

Neben Recurve- und Compoundbögen gibt es noch viele weitere Bogentypen – oft traditioneller, einfacher gebaut, aber nicht weniger faszinierend. Sie richten sich meist an Schützen, die intuitiv oder aus kulturellem Interesse schießen.

Langbogen – Traditionelles Schießen mit Stil

Der Langbogen ist der Klassiker unter den Bögen: lang, schlicht, ohne technisches Zubehör. Er wird meist instinktiv geschossen und vermittelt ein sehr ursprüngliches Schussgefühl. Ideal für traditionelle Schützen oder Mittelalter-Fans.

Ausrüstung: Einfacher Holz- oder Lederhandschuh, Köcher und Pfeile mit Naturfedern – Technik ist hier Nebensache, das Gefühl steht im Vordergrund.

Hybridbogen – Die Mischung aus Recurve und Langbogen

Hybridbögen kombinieren das Beste aus zwei Welten: Sie sind meist kürzer als Recurvebögen, haben aber mehr Leistung als Langbögen. Beliebt bei Schützen, die intuitiv schießen, aber dennoch etwas Performance möchten.

Ausrüstung: Ähnlich wie beim Langbogen – einfach gehalten, auf das Wesentliche reduziert.

Reiterbogen & Instinktives Schießen

Der Reiterbogen ist kurz, leicht gekrümmt und wurde ursprünglich vom Pferd aus geschossen. Heute nutzen ihn viele beim traditionellen oder intuitiven Schießen. Er ist sehr wendig, aber anspruchsvoll in der Handhabung.

Ausrüstung: Schießhandschuh oder Daumenring, leichter Köcher, passende Pfeile. Kein Visier oder technisches Zubehör – das Zielgefühl zählt.

Bogen für Kinder & Jugendliche

Für Kinder gibt es spezielle Kinderbögen mit geringerem Zuggewicht, kürzeren Auszugslängen und robuster Bauweise. Sicherheit steht hier an erster Stelle: kindgerechte Pfeile, Fingerschutz und eine einfache Zielscheibe sind Pflicht.

Tipp: Begleite Kinder aktiv beim Schießen, gerade am Anfang – so lernen sie sicher und mit Spaß.

Fazit – Die richtige Bogensport-Ausrüstung finden

Die Welt des Bogenschießens ist vielfältig – doch der Einstieg muss nicht kompliziert sein. Egal ob du dich für einen Recurvebogen, Compound oder eine traditionelle Variante entscheidest: Wichtig ist, dass deine Ausrüstung zu dir, deinem Können und deinem Schießstil passt.

Starte mit einfacher, solider Ausrüstung und lerne Schritt für Schritt dazu. Viele Komponenten lassen sich später ergänzen oder austauschen – so wächst dein Setup mit dir mit. Und das Beste: Schon mit einem Grundpaket kannst du draußen oder auf dem Platz erste Erfolgserlebnisse feiern.

Am Ende zählt nicht nur das Material, sondern vor allem der Spaß am Schießen. Finde deinen Weg – ob technisch, traditionell oder einfach intuitiv. Und wenn du Fragen zur Auswahl hast: Auf arrowground.de findest du laufend neue Tipps, Empfehlungen und ehrliche Einblicke in die Praxis.